Unsere Märzwanderung führte uns nach Krefeld. Das Hülser Bruch ist Krefelds größtes Naturschutzgebiet.
Vom Parkplatz Flynnertsdyk/Langendyk wanderten wir durch das flach gelegene Waldgebiet, treffen auf Rot-, Damm,-und Schwarzwild in einem Wildgehege, bevor wir die drei vorhandenen Anhöhen erklimmen. Nach zwei Stunden hatten wir uns eine Pause in der Hülser Bergschänke verdient, um dann den Rückweg zum Parkplatz über die letzte Anhöhe anzutreten.
Das war ein wunderbarer Auftakt zu den diesjährigen Himmeltouren. Mit fast 40 Pilgerinnen und Pilger starten wir bei sonnigem Frühlingswetter in Dortmund am Bahnhof Westerfilde. Es gibt – wie immer zu Beginn – ein großes Hallo: Denn die allermeisten kennen sich ja aus den Vorjahren und freuen sich, sich wiederzusehen…
…. Wir gehen am Nettebach entlang und vorbei am Gut Königsmühle gelangen wir zur Halde Deusenberg. Die ursprüngliche Mülldeponie ist ca. 112 m ü. NN und ein Naherholungsgebiet mit Aussichtsplattform, von der man einen Ausblick weit über die Stadtgrenzen Dortmunds hinaus hat. Bei Gesprächen oder in Gedanken versunken umrunden wir die Halde und gehen weiter zum Industriedenkmal Kokerei Hansa. Hier genießen wir in der Sonne sitzend unserer mitgebrachten Butterbrote und Getränke. Für die geistige Nahrung sorgt der Geistliche Andreas Strüder. Er liest Texte mit Gedanken zur Frage, woran die Menschen unserer Tage sich orientieren, worin sie Halt finden. Nach der Pause und 11 Kilometern kommen wir zum Ausgangspunkt zurück. Schön, dass wir wieder dabei waren.
Auch im Februar scheint die Sonne. Bei schönem vorfrühlingshaften Wanderwetter starteten wir mit 15 Wanderfreunden am Schwimmzentrum Kettwig, um ein Stück vom Kettwiger Panorama-Steig nördlich der Ruhr zu erkunden. Der Weg führte uns durch hügeliges Gelände, bergauf und bergab..
Auch Hugo hatte Spaß...
..und war ein angenehmer Begleiter. Nach einer Stunde fühlte er sich schon als „Hütehund“ und hielt die Gruppe zusammen.
Gegen Mittag kehrten wir im Restaurant RoadStop, wo wir wieder sehr freundlich empfangen wurden, zu einer wohlverdienten Pause ein.
Unser Rückweg verlief auf der anderen Seite der Meisenburgstraße durch landwirtschaftliche Felder und Siedlungen, aber auch über Waldwege.
Unsere ersten Wandertage in 2025 verbrachten wir mit 12 Personen in einem holländischen Hotel in Grafschaft/Schmallenberg. Schöne Zimmer, gutes Essen und auch sportliche Möglichkeiten waren ein guter Rahmen für unsere vier Tage im Sauerland. Die Wanderungen waren gezielt für unsere Bedürfnisse und Möglichkeiten ausgesucht und bereiteten uns viel Freude … auch bei eisigem Wind!!! Und leider wenig Schnee. Weiterlesen:
Bei eisigen Temperaturen (-3 Grad) führte uns unser Rundwanderweg diesmal ins Ruhrtal. Von Steele aus ging es über ebene Wege bis zur Schwimmbrücke Holtey, wo wir das erste Mal die Ruhr überquerten.