Unsere Maiwanderung führte uns durch die Elfringhauser Schweiz. Vom Parkplatz Nizzatal wanderten wir bergan an einem Forellenteich vorbei bis hoch zur Windrather Kapelle. Auf der Höhe genossen wir immer wieder die tollen Ausblicke auf das bergische Land.
Gemeinsame Einkehr im Café „Hof zur Hellen“
Einige aus unserer Gruppe sind eine kleine Etappe rund um den Biohof gelaufen. Pünktlich zur Mittagszeit kam die Sonne zu Vorschein, sodass wir alle zusammen eine gemütliche Runde zum Austausch hatten.
…sind bei den rund 4.000 Teilnehmenden beim diesjährigen GRUGALAUF mit sportlichem Elan dabei. Bei idealem „Sportwetter“ (trocken und teilweise sonnig) herrscht nicht nur bei uns positive Stimmung bei der Veranstaltung. Viele Zuschauer und witzige Schilder am Rande der Strecke motivieren die Walker und Läufer Runde für Runde und so kommen viele Kilometer für unsere Gesundheit und den guten Zweck zusammen.
Da unser regulärer Wandertag am Ostersonntag wäre, beschlossen wir ihn vorzuverlegen und am Tag der Steige eine Teilstrecke des ZollvereinSteigs zu bewältigen.
Bei bestem Wanderwetter erkundeten wir Teile des Essener Nordens und waren überrascht, wie grün es doch auch hier ist. Wir starteten die Gipfelroute in umgekehrter Richtung an der Rolltreppe der Kohlenwäsche, erklommen die Halde Eickwinkel und die Schurenbachhalde und hatten tolle Ausblicke bis Gelsenkirchen.
Pommes und leckere Bratwurst...
….gab es bei unserer Pause im Biergarten von „Schrebers Eventgastronomie“. Danach ging es über den Nordfriedhof zur Zeche Carl, durch den Kaiser-Wilhelm- Park und vorbei an der Kokerei wieder zurück zur Rolltreppe.
Bei diesem Wanderevent für jedermann ....
haben wir uns natürlich auch unseren letzten Stempel und den verdienten Wanderpin in Silber abgeholt.
Fazit: Das war wieder ein gelungener „Wandersonntag“ am Samstag mit Gut.drauf!
Unsere Märzwanderung führte uns nach Krefeld. Das Hülser Bruch ist Krefelds größtes Naturschutzgebiet.
Vom Parkplatz Flynnertsdyk/Langendyk wanderten wir durch das flach gelegene Waldgebiet, treffen auf Rot-, Damm,-und Schwarzwild in einem Wildgehege, bevor wir die drei vorhandenen Anhöhen erklimmen. Nach zwei Stunden hatten wir uns eine Pause in der Hülser Bergschänke verdient, um dann den Rückweg zum Parkplatz über die letzte Anhöhe anzutreten.
Das war ein wunderbarer Auftakt zu den diesjährigen Himmeltouren. Mit fast 40 Pilgerinnen und Pilger starten wir bei sonnigem Frühlingswetter in Dortmund am Bahnhof Westerfilde. Es gibt – wie immer zu Beginn – ein großes Hallo: Denn die allermeisten kennen sich ja aus den Vorjahren und freuen sich, sich wiederzusehen…
…. Wir gehen am Nettebach entlang und vorbei am Gut Königsmühle gelangen wir zur Halde Deusenberg. Die ursprüngliche Mülldeponie ist ca. 112 m ü. NN und ein Naherholungsgebiet mit Aussichtsplattform, von der man einen Ausblick weit über die Stadtgrenzen Dortmunds hinaus hat. Bei Gesprächen oder in Gedanken versunken umrunden wir die Halde und gehen weiter zum Industriedenkmal Kokerei Hansa. Hier genießen wir in der Sonne sitzend unserer mitgebrachten Butterbrote und Getränke. Für die geistige Nahrung sorgt der Geistliche Andreas Strüder. Er liest Texte mit Gedanken zur Frage, woran die Menschen unserer Tage sich orientieren, worin sie Halt finden. Nach der Pause und 11 Kilometern kommen wir zum Ausgangspunkt zurück. Schön, dass wir wieder dabei waren.