Wandern am Niederrhein

Wandern am Nette See

Eine kleine Gruppe unentwegter Wanderer hat sich aufgemacht, einmal die Gegend am Niederrhein zu erkunden. Die Wahl fiel auf das Gebiet rund um die Nette Seen im Nettetal. Die Nette ist ein Flüsschen, das insgesamt 28 km lang ist und zu einigen Seen aufgestaut wurde. Sie durchfließt unter anderem den Großen und Kleinen Witt See, den Ferkensbruch See und den Windmühlenbruch See, um welche sich der heutige Weg schlängelte. Er führte durch abwechslungsreiches Gelände mit Blicken auf Seen, Bruchwald, Wiesen und Weiden. 

Gleich zu Beginn wurde am Ende des Großen De Witt Sees die De Witt See Nettebrücke überquert. Von dort hat man einen schönen Blick durch Trauerweiden auf den See. Nach der Hälfte der Zeit, kehrten wir in die Lüthemühle am Ferkensbruch See ein, um unseren Durst zu stillen. Auf der gemütlichen Terrasse konnten wir direkt am dem Brunnen sitzen, der aus den alten Mühlsteinen der Mühle errichtet wurde.

 

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Alaaf in Kölle

Gut drauf mit Alaaf nach Kölle!

Als Putzfrau mit Omas altem Kittel und Lockenwicklern im Haar, Pik Dame, als Mönch, Pumuckel, Clown oder in anderen phantasievollen Kostümen „stürzen“ wir uns munter und froh gelaunt am 1. März 2019 ins närrische Treiben. Bei der Kostümsitzung des Reiter-Korps „Jan von Werth“ ist der Satori Saal bis auf den letzten Platz gefüllt und feiert ausgelassen. Et Klimpermännche begeistert mit Mutterwitz, Schlagfertigkeit und seiner „Quetsch“.

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Weltkulturerbe-Runde

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Wanderung rund um die Zeche Zollverein

Trotz der Kälte erkundeten wir zuerst ausgiebig das Zechengelände und umrundeten dabei die alte Kokerei auf der Ringpromenade. Anschließend wanderten wir durch den schönen Essener Norden zum Restaurant „Wolperding“, wo wir einkehrten, um uns mit den berühmten Hähnchen zu stärken. 

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Wanderung Halde Haniel

Wanderung zur Halde Haniel

Bei lauem Herbstwetter und ohne Regen ging es mit zahlreichen gut gelaunten Wanderlustigen den Kreuzweg hinauf. 15 Stationen mit Bergbaugerätschaften, die uns unterwegs fachmännisch von Andreas und Michael erläutert wurden, zeichnen zusammen mit Kupfertafeln der traditionellen Darstellung der Passion den Leidensweg Christi. Ergänzt um Tafeln mit Zitaten aus der Arbeitswelt wird die Bibelgeschichte mit der Moderne verbunden und zeigt die enge Beziehung zwischen Bergbau und Kirche in der Region. Oben am Kreuz und dem Hochplateau angekommen konnten wir einen tollen Rundumblick auf die Landschaft und die unten liegenden Arena genießen. Nach einer kurzen Atempause ging es wieder los.

Um die Halde herum, durch Wald und Wasser führten uns Susanne, Michael und Andreas ziel- und punktgenau in das Restaurant „Herzblut“ an der Futtermeile Grafenmühle, wo wir uns von der 11 km – Tour erholen konnten. Jeder für sich genoss ein fast fürstliches Mahl. Ein leckeres Eis bei „PurpleTurtle“ folgte als Krönung – für uns hatten sie extra das Saisonende hinausgezögert.

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Wanderwochenende Willebadessen

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Hin und wieder verbringen wir ein verlängertes Wanderwochenende
zusammen. Die Wahl fiel auf den Ort Willebadessen im Gebiet zwischen dem Teutoburger
Wald und dem Eggegebirge.

Nachdem es frisch geschneit hatte, konnten wir die sanften, schneebedeckten Hügel und die Wälder erkunden. Durch den Schnee stapfend hatten wir gute Gespräche. Der Austausch in der feien Natur ist immer wieder besonders.

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